Meine erste Reise nach Indien – Tag 18

Heute Morgen genoss ich ein leckeres Medu Vada und ein Kokosnuss-Chuttney, alles frisch von Dipty zubereitet. Das indische Essen kocht auf dem Feuer schneller als auf Induktion, wie wir es in Deutschland gewohnt sind, und es schmeckt aufgrund des frischeren Gemüses und der Zutaten auch viel leckerer.

Danach gingen wir zur Bank, um ein paar Probleme zu lösen. Danach, in der Nähe der Bank, ging ich zu einem Arzt und ließ mich wegen meines rechten Ohrs beraten (nachdem ich in Goa so viel im Wasser gespielt hatte, hat mein rechtes Ohr jetzt Wachs im Inneren und ich kann damit nicht gut hören, haha), und mir wurde geraten, einige Ohrentropfen zu kaufen, um das Wachs zu entfernen. Für die Konsultation des Ohrenarztes habe ich 500 Rupien bezahlt, was etwa 6 Euro entspricht, und für die Ohrentropfen habe ich 90 Rupien bezahlt, was etwa 1 Euro entspricht. Danach gönnte ich mir einen frischen Saft von einem Straßenverkäufer für 40 Rupien, das sind etwa 50 Cent, und ging nach Hause in die Wohnung im Obergeschoss, wo einige Arbeiten an der Klimaanlage, den Wechselrichtern, den Malerarbeiten, der Küche usw. durchgeführt werden.

Danach, am Abend, ging ich zu „Scissors“ hier in Neu-Delhi, um mir die Haare schneiden zu lassen, weil mir der Haarschnitt, den der Typ von „Looks“ in Aerocity vor zwei Wochen gemacht hatte, nicht gefiel.

Hier bei Scissors kannte der Mann, der mir die Haare geschnitten hat, seinen Job sehr gut und ich bin mit meinem neuen Haarschnitt zufrieden. Er hat auch meinen Bart getrimmt. Insgesamt habe ich 340 Rupien, umgerechnet 4 Euro, für diesen schönen Haarschnitt und das Trimmen des Bartes bezahlt (nur zum Vergleich: für den Haarschnitt, mit dem ich vor zwei Wochen bei „Looks“ in Aerocity unzufrieden war, habe ich etwa 1000 Rupien, umgerechnet 12 Euro, bezahlt).

Danach gingen wir zu einem leckeren Abendessen bei Singla’s hier in Neu-Delhi, wo ich auch zum ersten Mal frische Jalebi probierte, die ich sehr mochte. Mein Lieblingsdessert ist jedoch Ras Malai und Kheer.

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